Viele Unternehmen sind der Überzeugung, dass der Mangel an Auszubildenden vor allem auf den demografischen Wandel, die sinkende Geburtenraten und die sinkende Attraktivität bestimmter Berufe wie Pflege, Gastronomie und Handwerk zurückzuführen ist.
Ihre Rekrutierungsbemühungen fokussieren sich fast ausschließlich auf den inländischen Arbeitsmarkt. In diesem Zuge wird das immense Potenzial internationaler Talente häufig übersehen, oft aus Sorge vor Sprachbarrieren, kulturellen Unterschieden oder administrativen Hürden.
Diese Vorbehalte führen dazu, dass wertvolle Chancen ungenutzt bleiben, die den Fachkräftemangel effektiv mildern könnten.